Organisationsentwicklung ist die Suche nach dem richtigen Hebel.

Organisationsentwicklung in KMUs ist eine permanente Aufgabe. Das zeigt sich sowohl in guten und erst recht in schlechten Zeiten.

Peter F. Drucker beschreibt Organisationen über die geometrische Figur eines Punktes. In einer dauerhaften und arbeitsteiligen Beziehung mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und anderen Stakeholdern kann ein gewinnorientiertes und erfolgreiches Unternehmen im Markt entstehen.

Damit sich Unternehmen gut und schnell im Markt bewegen und anpassen können, werden in Organisationsentwicklungsprojekten die notwendigen Anpassungen der Auf- und Ablauforganisation vorgenommen. Dies erfolgt in Form einer Prozessanalyse. Es existieren unterschiedliche Modelle. Bei der Auswahl sollte auf eine einfache Anwendbarkeit und schnelles Umsetzung geachtet werden.

Das SIPOC-Model eignet sich hierfür sehr gut. Diese Modelle haben ihren Vorteil in einer einfachen Handhabung. In Workshops können diese Modelle mit Moderationskarten an einer Metaplanwand oder mit PostIts an Wänden einfach erstellt werden.

Bei der Entscheidung für die passenden Modelle, ist auf eine leichte Vermittlung und schnelle Anwendbarkeit durch die Workshop Teilnehmer zu achten. Die Anwendung der passenden Methoden wählt die richtigen Hebel für gute Organisationsentwicklungen in KMUs.

Das Ziele einer Organisationsentwicklung ist es, aus einem nüchternen Punkt ein erfolgreiches Unternehmen im Markt zu gestalten. Die SIPOC-Analyse kann hierbei ein hilfreiches Instrument sein.